"Personenschaden" zwischen Oberkochen und Ulm. Aussteigen im Nirgendwo. Keine Durchsagen am Bahnsteig, kein Personal, kein Bus. Also mit dem Taxi nach Ulm. Den Abschlusszug um 6 Minuten verpasst. Die nächste Möglichkeit nach Bern kommt dort 90 Minuten später als eigentlich geplant an.
In Ulm fallen von 12 angeschlagenen Zügen 5 aus, drei haben 15 angekündigte Minuten Verspätung.
Bei der Deutschen Bundesbahn wird bei Durchsagen von den "nächsten Reisemöglichkeiten" gesprochen, während die SBB von Anschlüssen redet. Ich weiß jetzt, was der Grund für den subtilen Unterschied in der Wortwahl ist.
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Mittwoch, 23. September 2009
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